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physiotherapie

Die Magnetresonanztomographie (MRT) liefert detailiertere Informationen als das einfache Röntgen. Sie ist risikolos und weist keine Strahlenbelastung auf.

Die Magnetresonanztomographie (auch Kernspintomographie oder kurz MRT) kann mithilfe elektromagnetischer Wellen Körperteile dreidimensional darstellen. Ihr Vorteil: Sie verwendet keine schädlichen Röntgenstrahlen, sondern arbeitet mit Magnetfeldern und hochfrequenten elektromagnetischen Wellen, die Patientinnen oder Patienten nicht wahrnehmbar. Die MRT zeichnet eine verfeinerte anatomische Darstellung aus.

 

Schonend und risikolos, aber zeitintensiver

In gewissen Fällen können Sie sich durch eine Magnetresonanztomographie diagnostische Eingriffe ersparen. Diese Untersuchungsmethode ist auch hervorragend für Verlaufskontrollen geeignet. Gerade dann, wenn Sie einer Strahlenbelastung entgehen wollen, empfehlen wir die MRT.

Bitte beachten Sie, dass die MRT-Untersuchung „chefarztpflichtig“ ist. Sie wird im Rahmen der erweiterten Abklärung eingesetzt, um bestimmte Fragestellungen beantworten zu können.

Die Magnetresonanzuntersuchung wird in radiologischen Instituten oder Krankenhäusern durchgeführt und von radiologischen Fachärztinnen und Fachärzten befundet.