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physiotherapie

Bei der Skelettszintigraphie wird eine sehr geringe Menge eines kurz wirksamen, radioaktiven Stoffes verabreicht. Sie macht Veränderungen im Knochen vom Scheitel bis zur Sohle sichtbar.

Die Skelettszintigraphie macht Veränderungen im Knochen sichtbar. Sie dient vor allem dem Nachweis von Knochen-Anteilen mit einem erhöhten Knochenstoffwechsel.

 

Hochpräzise Ganzkörperuntersuchung

Die Skettszintigraphie ist eine hochempfindliche Ganzkörperuntersuchung. Vom Scheitel bis zur Sohle wird nach Veränderungen im Knochen gesucht. Durch ihre hohe Präzision lassen sich Veränderungen am Knochen schon viel früher als auf einem herkömmlichen Röntgenbild sichtbar machen und nahezu alle Erkrankungen von Knochen und Gelenken sowie Probleme bei Gelenkprothesen untersuchen. Abnützungen, Prothesenlockerungen, Entzündungen oder Tumore an den Knochen können wir anhand der Skelettszintigraphie erkennen.

 

So funktioniert die Skelettszintigraphie

Bei dieser Untersuchung wird eine minimale Menge eines radioaktiven Stoffes der Patientin oder dem Patienten verabreicht. Auf seinem Weg durch den Körper wird dieser Stoff mit einer hochsensiblen Kamera beobachtet und aufgezeichnet. Bei der Skelettszintigraphie werden diese Marker-Substanzen in den Knochen eingelagert und zeigen dessen Aktivität an.

 

Externe Untersuchung: Diese Untersuchung wird auf Anweisung des Arztes an der Universitätsklinik für Radiologie Graz oder bei Fachinstituten durchgeführt.